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Tag 17

22. Mai

Überall in den Rebbergen sehen wir grosse Tafeln mit Namen, welche darauf hinweisen wem die betreffenden Reben gehören. Für uns als Wein banausen sind dies nur Familiennamen. Zuerst führte unser Weg um viele Hügel herum dann dem Douro entlang. Unterwegs kauften wir Mandeln, Feigen, Aprikosen und eine Frucht deren Name uns nicht mehr einfällt. Erneut fuhren wir über Berge von welchen aus nur ab und zu ein Blick auf den Douro möglich war.

Heute waren extrem viele Motoradfahrer unterwegs und ausnahmslos alle fuhren in ihren Linkskurven mit dem Kopf auf meiner Strassenseite. Keine Idee wie man richtig fährt! Ich hab’ nicht nur einmal eine Kopfnuss verhindert! Was bin ich heute wieder für ein guter, sich selbst lobender Kerl! Irgendwann nach vielen Kehren über Berge und Seitentäler des Douro fanden wir in Peso da Régua am Douro einen Platz für die Nacht.

GPS N 41°9’18,9’’ W 7°46’50.4’’       Tageskilometer 200             Fahrzeit 5:15         Ø39 Km/h