Ein englischer Zollbeamter machte uns darauf aufmerksam, dass man in Gibraltar mit dem Womo nirgends über Nacht stehen kann und darf. Wir erklärten ihm wir wollen bloss tanken. Wir sind nur rein, an die erste Tanke, alles auffüllen und über den 1. Kreisel auch gleich wieder raus aus GIB. Also versucht es gar nicht erst mit dem Womo nach Gibraltar zu fahren ausser ihr braucht mindestens 10 Motorräder welche pro 250 Meter Strasse rechts und links an euch vorbei sausen! (Wenn Ihr Pech habt, mach ich das sogar, wenn ich dort bin). Wie viele das pro Kilometer sind könnt Ihr selbst ausrechnen. Vom Stellplatz zum Morrisons und zurück sind’s genau 9 Kilometer. Der Verkehr in Gibraltar ist very Busy! Auch wird wie in Spanien üblich oft einfach neben geparkten Autos angehalten und die ganze Familie ausgeladen, was zusätzlich für Chaos sorgt. Nach dem Grenzübertritt nach Spanien sind wir über dieselbe Autobahn wieder zurück in Richtung Algeciras gefahren. Kleiner Tipp Fahrt auf diesem Abschnitt der Autobahn immer auf der linken Spur. Rechts fahren Autos rein welch nicht schneller als 10 Km/h sind oder welche die am Ende des Beschleunigunsstreifens einfach anhalten. Wie gestern schon erwähnt fehlen nur die Ochsenkarren auf dieser Strasse, Radfahrer haben wir schon gesehen! Nach Algeciras fuhren wir weiter Richtung Jerez und Sevilla. Zwischen Jerez und Sevilla wollte eines unserer Navi’s die Autopista verlassen angeblich sei es ne Mautstrasse. Hab keine Mautstrasse gefunden! (Auch in der Gegenrichtung nicht.) Zur Autopista ist noch zu sagen das über viel Kilometer zwischen den Beiden Fahrbahnen wunderbarer Oleander blühte. Sehr schön anzuschauen.