Danach wie gesagt zur Entsorgung, Antequera hiess der Ort, dann weiter über die A343 unterwegs abgebogen, Richtung El Chorro. Die ersten Meter des Ortes in dem wir abgebogen haben war die Strasse noch breit. Wie üblich wird’s dann schmal und steil oder die Strasse ’’hängt’’ auf eine Seite. Nach dem Dorf war die Strasse recht sauber asphaltiert also fuhren wir frohen Mutes drauf los. Die 3.5To Begrenzung haben wir grosszügig ignoriert. Die Strasse und so ist’s doch fast üblich wurde immer schmaler, steiler und vor allem sah sie nur noch aus wie mit Bitumen und Rollsplit zusammengeklebt. Einige Serpentinen welche ins Tal führten wollte ich Definitiv nicht wieder hinauffahren. Wir waren froh in El Chorro anzukommen. Am Stausee haben wir im Schatten Parkiert und «Z’Mörgelet». Nächstes Ziel El Burgo (heute alles mit El?). Unser Navi half uns erneut mitten durch ein enges und schmales Dorf namens Ardales zu fahren. Am Ende des Dorfes fanden wir uns wie fast immer auf der Umfahrung wieder. El Burgo haben wir auch über Nebenstrassen erreicht. Da der Heutige Tag so Heiss war, 29° in den Bergen, entschlossen wir uns unseren Privat Mirador mit Eiche, den wir von der letzten Reise kannten aufzusuchen. Also auf Richtung Grazalema. 5km vor dem Dorf nach rechts, in richtung Benaocaz gefahren. Nach dem Dorf Villaluengo kommt unser Mirador im ersten Gefälle, vor der ersten scharfen Kurve. Der Platz war frei also in den Schatten parkiert, den Liegestuhl aufgestellt und einen Whisky geschlürft. So lässt sich’s gut sein.