Reise im Herbst 2020
Rundreise vom 17. Oktober bis 5. November Frankreich Spanien Portugal Gibraltar und auf dem Heimweg durch Andorra

Tag 1
Wir sind früh gestartet um in Frankreich auch schnell vorwärts zu kommen. Jedoch findet man villeicht nicht immer den kürzesten Weg?

Tag 2
Wir freuen uns auf Saint Jean Pied du Port. Der Ort hat viel mehr zu bieten als diese Bild.

Tag 3
Zum Einkaufen sind wir erneut durch Saint Jean Pied du Port gegangen. Zuerst zum Carrefour und danach ins Städtchen in den Gerwürzladen an der Ecke. Tja, jeder der durch Saint Jean Pied du Port spaziert findet besagten Laden.
Tag 4
Für den heutigen Tag gibt es nicht viel zu berichten. Einzig das wir zuerst etwas über Land dann über die Autobahn und nochmals über die leere und nicht stark frequentierte Autobahn dann noch einen kleinen Abstecher übers Land und wieder über die Autobahn und danach über eine gute Hauptstrasse zu unserem Ziel gefunden haben. Wettermässig ist vielleicht zu erwähnen ausser, dass es regnete, stark regnete, regnete, und immer noch regnet. Ach ja, unser Ziel für heute waren wieder einige in den Büchern aufgeführte Stellplätze. Erneut haben wir einen der uns bekannten Stellplätze irgendwo im Gebirge an einem Stausee angefahren. Huch, ach ja, Panik… erneut begegnete uns die Guardia Civil, sonst eigentlich für uns absolut unüblich.
Kleiner Nachtrag zu der unten angegebenen GPS Position ist es am besten, wenn sie von Ourense aus oder von A Rua hinfahren.
Tageskilometer | 561 |
GPS | GPS N 42°24’47.5’’ W 7°39’6.6’’ |

Tag 5
Vom Übernachtungsort am Rio Sil geht’s zurück ins Tal hinunter bis nach Ourense. Das nächste Etappenziel ist irgendwo am Meer wos und grade gefällt.

Tag 6
Vom leisen rauschen der Wellen fahren wir zurück über die gepflasterte Strasse ins Dorf. Der nächste grössere Ort ist Viana do Castelo.

Tag 7
Warum wir hier in Nazaré sind? In Nazaré gibt es Weltweit die grössten Brandungswellen mit über 22 Metern schon sehr furchterregend. Wann und wie diese Wellen entstehen kann man im Internet oder dem Museum beim Leuchtturm auf der Klippe erfahren.

Tag 8
Erneut am Nord Strand, diesmal bei Flut, die Wellen waren jedoch nicht wirklich grösser als gestern.

Tag 9
Von Nazaré aus sind Wir gemütlich zur Halbinsel, ich nenne es mal so, von Peniche gefahren regnerisch war’s und etwas Windig.

Tag 10
Von der lauten Beach aus, ja laut weil es wirklich windig war am Praia da Costa de Santo André, ging es übers Land, mit einem Besuch von Pontal da Carrapateira bis zum Cabo s. Vincente am äussersten Zipfel von Portugal. Es waren nur um die 160 Km. Da wir danach nur noch Strände mit Surfern gefunden haben, inklusive lärm, verzogen wir uns in die Berge.

Tag 11
Von den Bergen Foia (Monchique) mit viel Ruhe sind wir zurück in Richtung Meer und Richtung Spanien gefahren.

Tag 12
Mit der Prinzessin sind wir in den Ort gefahren. Viele Geschäfte sind geschlossen oder für immer und ewig zu.

Tag 13
Eigentlich sollte unser Ziel für den heutigen Tag irgendein Platz in den Bergen sein. Da wir jedoch mit niemandem in den Bergen einen Termin haben oder dringend an einen bestimmten Ort müssen kommt es halt auch mal anders.

Tag 14
Die Stimmung am Abend war herrlich. Heute wollen wir uns ansehen was es denn mit dem Kreidefels auf sich hat, und ob es eine Bereicherung ist das dort Affen frei rumlungern.

Tag 15
Heute stand der 3. Besuch von Gibraltar auf dem Programm. Die Altstadt war unser Ziel und auch ein Fish & Chips Laden.

Tag 16
Wir hatten eine wirklich ruhige Nacht. Einzig das wir unter einer Korkeiche geparkt hatten war vielleicht nicht so gut, fielen während der Nacht doch ab und zu Eicheln aufs Dach des Womo. Am Morgen ging’s also zurück in Richtung Ronda, um den gesperrten Strassenabschnitt zu umfahren.

Tag 17
Von Béznar aus fuhren wir durch die Berge möglichst nahe der Sierra Nevada (A4132). Bei Narila wechselten wir auf die A348 dann A347 und schliesslich A358.

Tag 19
Die Übernachtung in der Pampa hat uns soweit wir es beurteilen können nicht geschadet. Unser weg führte uns über Hochebenen, ausgewaschene Täler vorbei an Stauseen und für uns namenlosen Orten.

Tag 18
Cazorla, der Platz war relativ ruhig, ein zwei Autos fuhren über die obere Hälfte des Platzes aber das störte nicht wirklich. Weiter ging’s in die Berge hinter dem Ort, entlang der A319 dann Richtung Hornos, über die Strasse nach Siles.

Tag 20
Der Platz in La Seu d’ Urgell ist nur für Notfälle geeignet. Wir sind der Ansicht das es dort nur aufgrund der in Spanien gültigen Ausgangssperre so ruhig war.
Tag 21
Nach schon wieder einer ruhigen Nacht verlassen wir Cazères in Richtung Autobahn. Die Autobahn wie immer ohne Maut. Da wir uns leider schon auf dem Heimweg befinden nähern wir uns auch wieder orten welche wir schon mal besucht haben. Somit fahren wir vorbei an Clermont Ferrand in Richtung Vichy wo wir einen Platz für unsere letzte Übernachtung suchen. Nachdem wir wieder no go Plätze gefunden haben steuern wir einen uns bekannten Platz in der Nähe von Beaulon am Ufer eines Kanals an. Ruhiger Platz.
Tageskilometer | 555 |
GPS | N46°36’12.8’’ E3°39’30.5'' |
Tag 22
Nun kommen die letzten Kilometer in Richtung Schweiz und dann in Richtung Zuhause. In der Schweiz angekommen gehen wir zuerst das Womo waschen, dann ausladen und einstellen.
Tageskilometer | 686 |
Reisetotal
Total Kilometer | 6'586.3 |
Fahrzeit | 111.11 |
Durchschnittsgeschwindigkeit | 59 Km/h |